
Jetzt bei Ihrem Chiropraktiker nachfragen und die Erstausgabe des neuen DAGC-Magazins abholen
Es ist soweit: Das neue Patientenmagazin der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft für Chiropraktik ist da! In der Erstausgabe gibt es viel Lesenswertes rund um das Thema Ernährung: Tipps für Schulbrote, Kochen mit der Familie, ein Gewinnspiel und eine Kinderseite sowie natürlich Wissenswertes um den Zusammenhang zwischen Chiropraktik und gesunder Ernährung. Das Magazin können Sie sich ab sofort kostenlos bei Ihrem Chiropraktiker*in abholen (falls Sie noch keinen haben, hier geht es zu unserem Chiropraktiker Finder). Um Ihnen einen Einblick in das neue Magazin zu geben, finden Sie nachfolgende eine kleine Leseprobe:
Nerven – die geheimen Entscheider im Körper
Verdauung – so kann Chiropraktik unterstützen
Gut essen ist eine Sache, gut verdauen manchmal eine andere. Das vegetative Nervensystem übernimmt die Kontrolle nach der Nahrungsaufnahme quasi automatisch, wir können bei den Verdauungsvorgängen nur wenig mitgestalten. Stimmt das? Nicht ganz: Chiropraktiker*innen wissen um Möglichkeiten, wie eine gestörte Verdauung wiederhergestellt werden kann.
Eigentlich ist alles ganz einfach: Wir ernähren uns gesund, kaufen einige Lebensmittel in Bio-Qualität (siehe Seite 6), wie auf Seite 4 vorgestellt. Zudem gönnen wir uns Ruhe beim Essen, ein nicht zu spätes Abendbrot, verzichten nach Möglichkeit auf Alkohol und Nikotin. Und trotzdem passiert es gelegentlich: Unsere Verdauung hält sich nicht an die gute Vorarbeit.
Während wir in vielen Bereichen des Lebens von Optimierungsmaßnahmen direkt profitieren und beste Ergebnisse erzielen, reagiert der Verdauungstrakt bisweilen starrköpfig. Selbst der Joghurtdrink mit verdauungsfördernden Kulturen oder kleine Helfer gegen Sodbrennen können uns dann keine Abhilfe schaffen. Kein Wunder, denn unser Problem ist oftmals ursächlich gar nicht im Verdauungstrakt verortet.
Das geht mir auf die Nerven!
Das vegetative Nervensystem beeinflusst lebenswichtige Körperfunktionen. Darunter Atmung, Stoffwechsel- und Wasserhaushalt – und eben auch die Verdauung. Weil diese Funktionen so lebenswichtig sind, verläuft das Wirken sinnvollerweise automatisch, ohne unsere bewusste Einflussnahme. Neben diesen Vitalfunktionen kontrolliert das Nervensystem auch die Organe, z.B. den Magen. Dabei fungiert das System als eine Art Postbote, der zwischen Gehirn und Organ (und umgekehrt) Meldungen übermittelt. Es muss nicht einmal zum Streik – also zum Vollausfall – kommen, damit in diesem System Störungen auftreten. Ein kleiner Engpass reicht bereits aus, um spürbare Folgen zu erzeugen. Und die kennen wir: Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen, Krämpfe und mehr Warnsignale können auftreten, wenn der Informationsfluss zwischen Gehirn und Verdauungstrakt beeinträchtigt ist.
Natürlich verfügen wir über Einflussmöglichkeiten: Vermeiden wir Stress, Anspannung, Unruhe oder einfach Situationen, die uns überfordern, dann geht es auch unserem Nervensystem tendenziell besser. Es steht – auch sprichwörtlich – weniger unter Druck. Allerdings ist das im heutigen Alltag ein für viele nahezu kaum erreichbarer Zustand. Die Folgen können Verdauungsbeschwerden genauso wie Kopfschmerzen oder Verspannungen sein. Besonders anfällig für Störungen im Informationsfluss ist unser Nervensystem genau dort, wo die Nerven aus der das Rückenmark schützenden Wirbelsäule austreten.
…. den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 2015/1 des DAGC-Magazins und im hier hinterlegten Pdf. Kontaktieren Sie und bei Interesse gerne.